Garmisch-Partenkirchen

Verdacht des Handels mit Rauschgift

Gegen einen 59-Jährigen und seine
drei Jahre jüngere Lebensgefährtin ermitteln Staatsanwaltschaft
und Kriminalpolizei wegen des Verdachts des illegalen Handels mit
Drogen in nicht geringer Menge. Bei der Durchsuchung des
Anwesens des Paares in der Marktgemeinde vor einigen Tagen
hatte die Polizei verschiedene verbotene Betäubungsmittel in
erheblicher Menge sichergestellt.
Auf staatsanwaltschaftliche Anordnung hin hatten Beamte der
Polizeiinspektion Garmisch-Partenkirchen und des Einsatzzuges
Weilheim am Samstag, 27.01.2018, das Anwesen eines Paares (59 und
56) in Garmisch-Partenkirchen durchsucht. Dabei waren insgesamt 6,5
Kilogramm Marihuana, in bereits getrockneter Form bzw. in Form von 20
Cannabispflanzen, ein LSD-Trip, psilocybinhaltige Pilze,
Rauschgiftutensilien und weitere verdächtige Pulver und Tabletten, die
derzeit beim Landeskriminalamt in München untersucht werden,
gefunden und sichergestellt worden. Rund 3.000 Euro Bargeld, das
möglicherweise aus Rauschgiftgeschäften stammt, wurde ebenfalls
einbehalten. Das Paar wurde vorläufig festgenommen.
Bearbeitet wird der Fall von der Kriminalpolizeistation in Garmisch-
Partenkirchen. Die Staatsanwaltschaft München II stellte gegen den 59-
Jährigen einen Haftantrag, den der Ermittlungsrichter am heutigen
Donnerstag bestätigte, unter Auflagen aber außer Vollzug setzte. Gegen
beide Tatverdächtige ermittelt die Kripo wegen des Verdachts des
illegalen Handels mit Rauschgift in nicht geringer Menge.

Polizei Garmisch-Partenkirchen | Bei uns veröffentlicht am 01.02.2018


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