Garmisch-Partenkirchen

Wäschetrockner heiß gelaufen

Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst mussten zu einem Einsatz im Kreisort in die Fürstenstraße ausrücken. Die Integrierte Leitstelle Oberland (ILS) wurde über Notruf verständigt, dass es aus dem Keller einer zu diesem Zeitpunkt geschlossenen Gaststätte mit fünf darüber liegenden Wohnungen zu starker Rauchentwicklung gekommen sei, deren Ursache zunächst unbekannt war.
Die Feuerwehr Garmisch lokalisierte im Keller einen heiß gelaufenen Wäschetrockner und konnte durch ihr schnelles Eingreifen einen Brandausbruch verhindern.
Sechs Bewohner wurden vom BRK vorsorglich ins Klinikum Garmisch-Partenkirchen gebracht. Fünf Personen, eine 27jährige Frau, ein 14jähriges Mädchen sowie drei Männer (49,50 u. 51) konnten die Klinik gleich wieder verlassen, ein 21jähriger junger Mann blieb über Nacht zur Beobachtung, nachdem bei ihm erhöhte toxische Werte festgestellt worden waren.
Die Feuerwehr Garmisch war mit fünf Fahrzeugen und 30 Mann angerückt und konnte, nachdem der Rauch abgezogen war, das Gebäude gegen 00.50 Uhr wieder freigeben.
Das BRK war mit fünf Einsatzbesatzungen, die Polizei Garmisch mit zwei Steifen im Einsatz.


Polizei Garmisch-Partenkirchen | Bei uns veröffentlicht am 25.12.2013


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