Kunstausstellung im Klinikum Garmisch-Partenkirchen Drei Künstlerinnen aus dem Blauen Land zeigen ihre Werke

Garmisch-Partenkirchen, 03.09.2014. Um den Patienten des Klinikums Garmisch-Partenkirchen eine schöne Atmosphäre und abwechslungsreiche Räumlichkeiten zu bieten, veranstaltet das Haus regelmäßig wechselnde Kunstausstellungen. Gleichzeitig bietet es Künstlern aus dem Umkreis die Möglichkeit, ihre Werke auszustellen.

Ab sofort können Patienten und Besucher die Werke von Helga Hoppe aus Uffing, Christine Janotta aus Ohlstadt, Maria Rupp aus Murnau im Wartebereich der Anästhesie und endogap Klinik im Klinikum Garmisch-Partenkirchen betrachten. Die Ausstellung läuft bis zum 28. November. Der Ausstellungsbereich befindet sich im Erdgeschoss und ist von Montag bis Freitag tagsüber zugänglich.

Ihre Lehrerin Christine Meier, in der Kunstszene bekannt unter den Namen Aquarellschule Hagen, geht in ihrer Laudatio auf die Besonderheiten der drei Künstlerinnen ein und bestätigt den Gästen, dass sie mit Freude auf die Bilder ihrer Schülerinnen schaue und stolz ist, wie sie sich heute so präsentieren.


Helga Hoppe lebt seit 2006 im blauen Land und widmet sich seit 2008 der Aquarellmalerei. Die Technik hat sie bei Christine Meier erlernt. Zudem beschäftigt sie sich seit mehr als 40 Jahren mit Keramikarbeiten. Sie gestaltet phantasievolle und durchaus auch skurille und humorvolle Kunstwerke.

Maria Rupp ist seit 2008 Schülerin in der Aquarellschule Hagen. Sie malt sehr vielfältig und deckt alle Genres der Aquarellmalerei ab. Eine genaues und Detail verliebtes Auge hat sie sich in ihrem Beruf als Fotografin erworben.

Christine Janotta ist ebenfalls Schülerin in der Aquarellschule Hagen. Sie hat sich auf die Miniatur-Aquarellmalerei spezialisiert. Ihre Lehrerin bescheinigt ihr „eine Perfektion die man ganz ganz selten findet“. Als ehemalige Lehrerin findet Janotta beim Malen Ruhe und Freude.

Klinikum Garmisch-Partenkirchen | Bei uns veröffentlicht am 04.09.2014

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